Behandlungen

Orthomolekulare Therapie

Moderne Labordiagnostik - Einblick in Ihren individuellen Stoffwechsel

Die orthomolekulare Therapie unterstützt die Erhaltung guter Gesundheit und ermöglicht die Behandlung von Beschwerden mit körpereigenen Substanzen.

Mangelzustände von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen können bestimmte Erkrankungen begünstigen.

Umgekehrt können auch manche Krankheiten oder Medikamenteneinnahmen zu einer Störung im Stoffwechsel führen und somit zu einem Mangel an Vitalstoffen. 

In bestimmten Fällen kommt die Orthomolekulare Therapie auch zur Minderung von Nebenwirkungen notwendiger anderer Therapien zum Einsatz.

Für eine gezielte und sinnvolle therapeutische Supplementierung ist eine vorherige Labordiagnostik notwendig.

 


Funktionelle und viszerale Osteopathie

Die funktionelle und viszerale Osteopathie sind für mich ein wesentlicher Bestandteil der manuellen Therapie. Diese osteopathischen Schwerpunkte lassen sich gut mit der klassischen Physiotherapie verbinden. Dabei geht es darum, Blockaden am Bewegungsapparat und Spannungen an inneren Organen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten zu lösen.

Der menschliche Körper reagiert auf ein entstandenes Problem immer als Ganzes. Deshalb ist die Ursache nicht unbedingt an der schmerzhaften Stelle, sondern oft  in einer anderen Körperregion zu suchen. Ziel ist es, diese eigentliche Ursache für den Schmerz zu finden und auszuschalten.


Akupunktur - Dry Needling

Dry-Needling - trockenes Nadeln ist eine sehr effektive Therapiemethode zur Behandlung myofaszialer Triggerpunkte und Faszien.

Mit einer speziellen Akupunkturnadel wird gezielt in den Triggerpunkt eingestochen.

Es kommt zur Entspannung der verkrampften Muskulatur und den dazu gehörenden  Strukturen. Der Stoffwechsel wird angeregt, die lokale Entzündungsreaktion gehemmt und dadurch wird die Funktion des Gewebes verbessert. 


Darmgesundheit - Darmflora (Mikrobiom)

Die Zusammensetzung der Darmflora ist der Schlüssel unserer Gesundheit. Ziel ist es, die Darmflora so zu beeinflussen, dass sie wieder alle Aufgaben für unsere Gesundheit erfüllen kann.

Unsere Darmbakterien schützten uns vor Krankheitserregern, trainieren unser Immunsystem, helfen bei der Verdauung, sind beteiligt an der Vitaminproduktion und können sogar giftige Substanzen neutralisieren.

 

Die Symptome einer gestörten Darmflora können sehr vielfältig sein.

Sie äußern sich nicht unbedingt im Darm direkt, sondern können sich beispielsweise in Gelenkschmerzen, Migräne oder einer Blasenentzündung zeigen.

Die häufigsten Ursachen einer Dysbiose, einer Störung der Darmflora sind durch Antibiotika verursacht. Auch dauerhafter Stress, Schadstoffe oder eine unausgewogene Ernährung können dazu führen.

 

Eine Stuhluntersuchung gibt Auskunft über den Zustand der Darmflora und kann auch Hinweise auf Fehlverdauung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten geben.